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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Orte
Unterrubrik 1:
Gebäude
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
28 - Die Heliotischen Bollwerke
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
-

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1960 / 2081
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Encyclopädia Terrania:
Janir Gombon Alkyetto
Alias
Janir Gombon Alkyetto

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Als im Herbst 1289 NGZ die Heliotischen Bollwerke »verrückt spielten« und nacheinander zwei Gebiete der Erde mit Gebieten anderer Planeten vertauschten, war davon auch der nördliche Teil der indischen Stadt Kalkutta betroffen. Während Kalkutta Nord auf das Kenteullen Rad der Nonggo versetzt wurde, materialisierte an seiner Stelle ein riesiger Gebäudekomplex, den zuerst niemand so richtig einschätzen konnte.
 
(Zum weiteren Schicksal der Bewohner von Kalkuttakord empfiehlt sich die Lektüre von »Im Netz der Nonggo« von Arndt Ellmer, erschienen als erster Band der PERRY RHODAN Autorenbibliothek.)
 
Das Gebäude wurde anfangs vor allem von der Psychologin Bré Tsinga erforscht, die tagelang durch die kilometerlangen schnurgeraden Gänge flog. Erst nach weiteren Informationen Perry Rhodans wurde klar, daß die Terraner jetzt ein Museum der Nonggo auf ihrem Heimatplaneten besaßen. Das Museum trug die offizielle Bezeichnung Janir Gombon Alkyetto, und es speicherte praktisch das gesamte Wissen dieses Thoregon Volkes.
 
Nach einiger Zeit bürgerte sich für das Museum auch der Begriff »Alkyetto« als Kurzform ein. Die Anlage ist ein unregelmäßiges Vieleck, dessen größte Länge von Südwest nach Nordost 2,4 Kilometer und dessen größte Breite von Südost nach Nordwest 1,7 Kilometer beträgt. Der abgeschlossene Gebäudekomplex besteht aus sieben Etagen, jede zwanzig Meter hoch, und verjüngt sich nach oben hin leicht terrassenförmig. Die Wände bestehen innen wie außen aus einem widerstandsfähigen Kunststoff, dessen Farbe an Terrakotta erinnert.
 
Das gesamte Gebäude wird von einem Netz sich im rechten Winkel überschneidender Korridore durchzogen; jeder Korridor ist zwanzig Meter breit und zwölf Meter hoch, und zwischen jedem Korridor liegen wiederum zwanzig Meter. Die Etagen sind durch Wendeltreppen verbunden, es gibt insgesamt 23 Eingänge.
 
In dieses Gebäude wurde ein Meso Neuron integriert, so daß sich Besucher aus der Galaxis der Nonggojederzeit »einklinken« können, um mit dem Museum zu arbeiten. Längst ist das Meso Neuron auch so umgearbeitet worden, daß es für Terraner und andere Bewohner der Milchstraße nutzbar ist.


Quellen: Glossareintrag in PR 1960 / 2081
Beschreibung 2 - Autor:


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Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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